Historie
Einige Spotlights ...
Nachhaltigkeit als Querschnittsthema
Den aktuellen Veränderungen und Herausforderungen des zunehmenden Klimawandels begegnet ABZ*AUSTRIA mit gesellschaftlicher Verantwortung auf mehreren Ebenen. Hierbei wird stets ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl ökologische, wirtschaftliche als auch soziale Aspekte berücksichtigt, als Ausgangspunkt genommen.
ABZ*EVENT
Der 1. ABZ*Gleichstellungsball fand im Palais Niederösterreich in Wien statt. Eine sensationelle Nacht mit rund 800 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Förderlandschaft. Beraterin und Motivatorin Doris Schmidauer hatte den Ehrenschutz des Balls übernommen.
30 JAHRE ABZ*AUSTRIA
ABZ*AUSTRIA feiert das 30-jährige Firmenjubiläum. Rund 200 Mitarbeiter*innen engagieren sich mittlerweile in 4 Bundesländern in verschiedensten Projekten für die Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt und in der Bildung.
Integration von Ukrainer*innen
Zwei neue Projekte #ukrworkinaustria und UKRAINE: FAST TRACK unterstützen die Integration von geflüchteten Ukrainer*innen in den österreichischen Arbeitsmarkt.
Karriere in der Pflege
ABZ*AUSTRIA startet in Wien und Burgenland mit Projekten Im Pflegebereich.
ABZ*ReadyToCare unterstützt Frauen und Männer beim erfolgreichen Einstieg in eine Ausbildung im Gesundheits-, Pflege- oder Sozialbetreuungsbereich. Das Projekt ABZ*Career in Care bietet für Frauen und Männer in Oberwart und Umgebung kostenlose professionelle Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten, passgenaue Vorbereitung auf den Aufnahmeprozess und Unterstützung für den Start in Ausbildungen im Gesundheits-, Pflege- oder Sozialbetreuungsbereich, sowie zur Heimhilfe.
#digitalfuture#lab
In Vorarlberg startet mit #digitalfuture#lab ein neuer Auftrag, der es ermöglicht, Mädchen und junge Frauen zwischen 15 und 24 Jahren dabei zu unterstützen, sich mit ihren Stärken und Fähigkeiten auseinanderzusetzen und herauszufinden, welcher Beruf und welche Ausbildung am besten zu ihnen passen.
Mutfluencer*innen
Mit dem Projekt Mutfluencer*innen kann die Expertise in der Arbeit mit Jugendlichen ausgebaut werden. Das Programm unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene dabei, ein eigenes Projekt zu gestalten, um damit wiederum andere Jugendliche und junge Erwachsene zu erreichen.
Gegenwartsgespräche
Um gesellschaftliche Sichtweisen zu hinterfragen, zu prägen und zu verändern startet Anfang 2021 ein neues ABZ*Format die sogenannten GEGENWARTSGESPRÄCHE, eine Online-Veranstaltungsreihe mit prominenten Gästen.
Pandemie: alles digital
Die Corona-Pandemie fordert Kund*innen und Mitarbeiter*innen von ABZ*AUSTRIA stark. Durch den Einsatz aller Mitarbeiter*innen von ABZ*AUSTRIA gelingt es in kürzester Zeit viele altbewährte Angebote in den digitalen Raum zu übertragen und somit fortsetzen.
Trotz oder vielleicht gerade wegen der durch die Corona-Pandemie bedingten Krisensituation startet ABZ*AUSTRIA einen interne Organisationsentwicklungsprozess, um die Wettbewerbsfähigkeit weiterhin zu erhalten und auf lange Sicht zu gewährleisten und die Organisation noch zukunftsfähiger aufzustellen.
JuBiTa begleitet Jugendliche
Das Netzwerkprojekt JuBiTa: Jugend – Bildung – Talente entwickelt ein modellhaftes, modulares Angebot für Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren und setzt dieses in 2 Durchgängen mit der Zielgruppe um. Ziel ist es, Jugendliche und Erwachsene bedarfsorientiert auf deinen nachhaltigen Einstieg in die Sekundarstufe II zu begleiten. Als Teil des Netzwerks ist ABZ*AUSTRIA für die durchgehende und begleitende Bildungs- und Berufsberatung mit Fokus auf die individuellen Kompetenzarbeit, Bildungsplanung, Interessensabklärung und Orientierung genauso zuständig, wie für die Vorbereitung der Übergänge in Schulen oder Lehrstellen. Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Frauen aktiv#weiter
Mit Frauen aktiv#weiter bekommt ABZ*AUSTRIA vom AMS Wien den Auftrag speziell für Frauen mit niedrigeren Arbeitsmarktchancen Unterstützung anzubieten. Im Mittelpunkt steht die Wahrung der Chancen auf Integration in den Arbeitsmarkt und die Förderung der dadurch zu erlangenden ökonomischen Unabhängigkeit.
Transparente Pensionszukunft
2019 startet auch das Projekt Trapez-Transparente Pensionszukunft. Sicherung der ökonomischen Unabhängigkeit von Frauen im Alter. ABZ*AUSTRIA wird für das Teilprojekt Trapez-Betriebe beauftragt und beschäftigt sich mit der Frage, wie Betriebe ihre weiblichen Beschäftigten bei der Sicherung ihrer Pensionsansprüche unterstützen können. In Kooperation mit Testunternehmen wird für Unternehmer*innen, Personalverantwortliche und Betriebsrät*innen eine Toolbox mit praktischen und leicht umsetzbaren Materialien entwickelt. Gefördert wird das Projekt vom Bundeskanzleramt in Kooperation mit BMSGPK, BMAFJ, FORBA und WIFO und einer Ko-finanzierung der Europäischen Kommission.
Vielfalt für Frauen und Unternehmen
Das Projekt inclusion@work – So geht Vielfalt für Frauen und Unternehmen sowie das Projekt V/Faktor – Erfolgsfaktor Vereinbarkeit für Regionen und Unternehmen wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz beauftragt. Das Projekt inclusion@work umfasst die kostenfreie Beratung für Unternehmen und Begleitung im Recruiting- und Onboarding-Prozess von Frauen mit Fluchthintergrund in Wien und Niederösterreich und wird von ABZ*AUSTRIA im Rahmen einer Bietergemeinschaft zwischen der Caritas der Erdiözese Wien und ABZ*AUSTRIA durchgeführt.
Vereinbarkeit ist ein Faktor
Das Projekt V/Faktor ist ein EU-Pilotprojekt, das von ABZ*AUSTRIA zusammen mit der BAB Unternehmensberatung und ÖAR Regionalentwicklung durchgeführt wird. Das Projekt verfolgt das Ziel, neue Lösungsansätze und Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben in Unternehmen und ländlichen Regionen zu entwickeln.
25 Jahre: Happy birthday!
Am 8. Juni 2017 feiert ABZ*AUSTRIA im Marxpalast mit vielen prominenten Gästen und Wegbegleiter*innen das 25-jährige Bestehen. Bei dieser Gelegenheit wird das neue ABZ*AUSTRIA Logo präsentiert, welches an der Spitze des kompletten Design-Relaunches der Organisation steht.
Kompetenzcheck für Migrantinnen
Durch den Anstieg der Zuwanderungen im Jahr 2015 wurde der österreichische Arbeitsmarkt vor neue Herausforderungen gestellt. Um eine effiziente und nachhaltige Integration auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen, mussten die Qualifikationen und Kompetenzen der Zugewanderten sichtbar gemacht werden. Aus diesem Bestreben heraus hat das Arbeitsmarktservice Österreich das Projekt Kompetenzcheck initiiert, das von ABZ*AUSTRIA und dem BFI für Frauen pilotiert wurde und seit 2016 in Bietergemeinschaft mit Update Training und dem BFI Wien umgesetzt wird. "Der Kompetenzcheck für Frauen fördert die Chancen von geflüchteten Frauen, langfristig finanziell und sozial unabhängig zu werden und lebenswichtige Arbeitsplätze und Ausbildungen zu erhalten". 2019 erhält ABZ*AUSTRIA den United Nations Public Service Award für das Projekt.
Basisbildung wirkt!
Mit dem Projekt Basisbildung wirkt! startet 2015 ein Angebot für Mädchen und Frauen, die über keine (anerkannte) Schulausbildung verfügen und die Voraussetzungen für den Vorbereitungskurs auf den Pflichtschulabschluss noch nicht erfüllen. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie aus Mitteln des Landes Wien und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung gefördert.
Aktiver Wiedereinstieg
Es starten weitere Projekte, wie Wiedereinstieg mit Zukunft, KarenzAktiv in Vorarlberg sowie erwachsenengerechter Pflichtschulabschluss.
Frauenberufszentrum in Wien
Das ABZ*Frauenberufszentrum Wien wird im Auftrag des AMS Wien eröffnet und steht von da an Frauen jeden Alters, die beim AMS vorgemerkt sind, mit individueller Betreuung und Karriereplanung zur Verfügung. Egal, ob es um berufliche Neuorientierung, Wiedereinstieg in den Beruf oder individuelle Bildungsberatung geht, die Berater*innen von ABZ*AUSTRIA setzen ihr jahrelanges Know-How für die individuelle Begleitung und Stärkung der Frauen in Wien ein.
Frauenberufszentrum in Vorarlberg
In Vorarlberg entsteht im Auftrag des AMS das Frauenberufszentrum*Vorarlberg als erste Anlaufstelle und Informations-Drehscheibe für beim AMS vorgemerkte Kundinnen. Ein differenziertes Beratungsangebot ermöglicht einen einfachen und unbürokratischen Zugang zu den Themen Bildung und Erwerbsarbeit.
Umzug nach Simmering
In Wien erfolgt 2010 der Umzug in das ABZ*Gleichstellungshaus in Simmering.
FiT Neu in Niederösterreich
Mit dem FiT.Zentrum Weinviertel übernimmt ABZ*AUSTRIA auch in Niederösterreich einen Part im FiT.Programm. Beauftragt durch das AMS Niederösterreich werden Frauen für nicht-traditionelle Berufsbereiche begeistert. Im Angebot enthalten sind Informationen, Beratungen, Orientierung, Qualifizierung, Ausbildungsbegleitung und die Unterstützung bis zum Berufseinstieg.
Innovative Roadmap Karenzmanagement
Mit der RoadMap*Karenzmanagement bietet ABZ*AUSTRIA erstmals ein Online-Tool strukturiertes Auszeiten- und Karenzmanagement für Unternehmen an. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Tool, um zahlreiche Module erweitert auf RoadMap*Neues Arbeiten umbenannt und ist bei einer Vielzahl namhafter Kund*innen im Einsatz.
Karriere-Management & Equal
abz.wien wirkt auf europäischer Ebene beim Programm Equal in 14 Entwicklungspartnerschaften mit und übernimmt für drei davon die Gesamtkoordination. abz*wien begründet zwei weitere Geschäftsfelder: "Karriere-Management" und "EU-Equal". Zusammenarbeit mit sozialen Unternehmen, öffentlicher Hand, Sozialpartner*innen und Wirtschaftsunternehmen, gleichzeitige Erweiterung des geographischen Radius durch transnationale Partnerschaften.
Frauen in Technik: Ja bitte
ABZ*AUSTRIA startet die Arbeit im FIT.Programm des AMS Wien
Neue Standorte in Niederösterreich & Burgenland
Es entstehen neue Standorte in Niederösterreich und Burgenland.
Umbenennung in abz*austria
abz*wien benennt sich in abz*austria um.
Technologie-Management
abz.wien begründet das erste strategische Geschäftsfeld "Technologie-Management" zur Bündelung aller Angebote in diesem Bereich.
Die erste Tochter
abz.wien gründet das erste Tochterunternehmen abzwien.akademie.
Karenz plus
Im Jänner 1999 startet das Projekt abzwien.karenz plus. Der Berufseinstieg nach der Elternkarenz soll für Frauen mit Kleinkindern unter zwei Jahren durch Beratungen, Arbeitsgruppen und Kurse ermöglicht bzw. erleichtert werden.
Umbenennung in abz.wien, sieben Standorte
abz.meidling benennt sich in abz.wien um und beschäftigt mittlerweile 30 Mitarbeiterinnen sowie 32 Transitmitarbeiterinnen in laufenden Projekten. Die Organisation betreibt sieben Standorte in Wien. Das abzwien.techno media center nimmt den Betrieb auf. Ziel ist es, im Auftrag des AMS Wien, Frauen den Zugang zu Informationstechnologien zu erleichtern und ihnen ein gesamtheitliches Lern- und Arbeitsfeld bereitzustellen sowie sie an der Schnittstelle zwischen Technik und Anwendung auszubilden.
Zwei weitere Standorte
20-wöchige Berufsorientierungskurse werden ins Leben gerufen. Sie ermöglichen erwerbslosen Frauen, neue Berufsperspektiven zu entwickeln, die Beruf, Kinder und Lebensgestaltung der Teilnehmerinnen in Einklang bringen. abz.meidling eröffnet zwei weitere Standorte.
Wie alles begann
Gründung des gemeinnützigen Vereins abz.meidling. PartnerInnen sind die Arbeitsmarktverwaltung (AMV) des Landesarbeitsamtes Wien, die Stadt Wien und 12 Unternehmen. Im Februar 1992 startet das erste Modellprojekt für Berufsrückkehrerinnen im Büro- und kaufmännischen Bereich nach dem Konzept "Arbeit und Lernen".